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The world of ants |
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Ameisen allgemein |
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Ameisen allgemein
Ameisen gehören zu den Insekten. Wie die Wespen, Hummeln und Bienen gehören sie zu den Hautflüglern. Sie bilden Staaten, die aus verschiedenen Kasten bestehen. Bei den Anfängerarten sind es die Geschlechtstiere und die Arbeiterinnen.
Das Nest einer Kolonie Blattschneiderameisen
(Diese Art besitzt sehr viele Übergangsformen, darunter auch Soldaten)
Kommunikation
Ameisen kommunizieren durch Berührungen und Duftstoffe miteinander, die sogenannten Pheromone. Solche Duftstoffe werden beispielsweise vom Nest zur Futterquelle gelegt, so entstehen auch die Ameisenstraßen. Die Ameisen finden durch diese Duftstoffe immer wieder den Weg zurück ins Nest bzw. zur Futterquelle. Einigen Ameisenarten ist es sogar möglich sich durch Geräusche zu verständigen (stridulieren, klopfen).
Der Ameisenstaat
In einem Ameisenstaat kann entweder eine oder mehrere Königinnen leben. So ein Staat kann bis zu 5 Millionen Arbeiterinnen beherbergen (je nach Art).
Während die Königin Eier legt, sind die Arbeiter für die Pflege der Brut, die Nahrungsbeschaffung und den Bau des Nestes zuständig. Bei einigen Ameisenarten gibt es zudem noch eine Soldatenkaste. Sie beschützen beispielsweise das Nest bzw. die Königin oder zerlegen mit ihren kräftigen Kiefern Futtertiere und Körner. Soldaten unterscheiden sich im Körperbau deutlich von den Arbeiterinnen.
Viele Ameisenarten verhalten sich sehr aggressiv, auch gegenüber anderen rivalisierenden Ameisenstämmen. Dabei geht es meist um Futterquellen.
Die "Bewaffnung" der Ameisen sieht dabei ganz unterschiedlich aus.
Einige Arten besitzen große, kräftige Mandibeln (z.B. Soldaten), andere besitzen einen Stachel am Hinterleib, wieder andere besitzen eine Ameisensäure.
Die Ameisen greifen einen Gecko an
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